Die Verklärungskirche des Dorfes Krasnodworzy wurde im Jahre 1791 gebaut. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts war sie ein Teil der Heiligen -Dormitio Gemeinde des Dorfes Sawschizy.
2853 Gemeindemitglieder enthielten die Gemeindeschulen in Sawschizy, Kriwitschi, Krasnodworzy.
Im Jahre 1917 von dem Vorsteher der Heiligen - Dormitio Kirche in Sawschizy war Priester Michael Sulkowski, der zu Ostern 1920 fűr das eifrige Dienen der Kirche Skufia belohnt war.
Im Jahre 1920 wurde der Priester Michael Sulkowski verhaftet. Der Protoijerej Nikolai Leschkewitsch, vom Jahresgang 1886, wurde von dem Vorsteher der Kirche eingesetzt.
Im Jahre 1934, nachdem die Kirche geschlossen wurde, ging er in die Kirche der Kasanische Ikone der Muttergottes in Kriwitschi dienen. Ein Jahr später wurde die Kirche in Kriwitschi geschlossen. Sie wurde in den Klub űbergeben. Der Protoijerej Nikolaj war erzwungen, in die Verklärungskirche des Dorfes Krasnodworzy überzugehen.
Doch schon bald wurde die Kirche auch geschlossen und wurde ihn den ländlichen Klub umgebaut. Der Priester und die Gemeinemitglieder versuchten, die Kirche zu verteidigen, aber er wurde am 7. Mai 1935 verhaftet und ins Konzentrationslager zu den 10 Jahren verurteilt. Aus dem Lager war er nicht zurückgekehrt.
Im Jahre 1942 wurde die Kirche wirkend. Hierher kamen die Priester aus anderen Gemeinden an.
Im Jahre 1949 feierte die Kirche ihren 380 Jahrestag. Doch die Behörden trafen eine Entscheidung, sie zu schließen. Jedoch wurde die Kirche nur im Jahre 1960 zerstört. Der Priester Sacharij Petrow und die Gläubigen verteidigten die Kirche bis zum letzten. Als es unmöglich wurde, nahmen die Gläubigen die Ikonen und die kirchliche Geräte nach Hause in Verwahrung. Das Komitee der Aviatik der Republik Belarus hat dem Bau geholfen. Im 1999 wurde im unvollendeten Tempel die erste Göttliche Liturgie abgedient. Am 18. März 2002 wurde der Verklärung Tempel im Dorf Krasnodworzy von Patriarch Eksarch von All Belarus Metropolit Filaret eingeweiht. Außer der Einwohner des Dorfes Krasnodworzy gehören zum Bestand der Gemeinde noch 17 Dörfer des Soligorsker Kreises.
Перевела Екатерина Константиновна Ефимович |